Glaube und Nächstenliebe gehören für uns ganz eng zusammen.

Damit alle willkommen sind

Die Evangelische Kirchengemeinde Verl bringt sich aktiv in die Zuwanderungsarbeit ein. Das »Haus an der Quelle« (siehe Leitbild der Kirchengemeinde Verl) ist auch für Menschen offen, die aus anderen Ländern nach Verl gekommen sind.

Sprachcafé

Seit September 2015 treffen sich Flüchtlinge und VerlerInnen dienstags nachmittags zum Sprachcafé im Gemeindehaus in Verl. Bis zu 40 Erwachsene und Kinder tummeln sich in den Räumen, je zur Hälfte VerlerInnen und Flüchtlinge.  Es liegen Arbeitsblätter, Bücher und Spiele bereit, mit denen eifrig Wortschatz, Aussprache und Grammatik geübt wird. Manch ein Ehrenamtlicher lässt sich zuhause Spiele einfallen, die das Üben noch interessanter machen. Übersetzungsapps helfen, wo Deutsch- oder Englischkenntnisse und das Reden mit Händen und Füßen nicht reichen.

Auch das Plaudern und das Knüpfen von Kontakten kommen nicht zu kurz – und das geht bei einer Tasse Kaffee und Keksen am besten. Viele kommen regelmäßig und es wird viel gelacht. Es ist spannend, von der Lebenssituation der Menschen aus dem Iran, Afghanistan, Syrien, Rumänien, Libanon oder Somalia zu hören.

Treffen für geflüchtete Frauen und Verlerinnen

Donnerstags ab 16 bis 18 Uhr steht das Gemeindehaus Sürenheide (Königsberger Straße 39) geflüchteten Frauen mit Kindern und Verlerinnen zum Treffen offen. Hier ist Raum, miteinander sich auszutauschen oder auch mal miteinander zu kochen.

Ansprechpartnerin für dieses Angebot ist Frau Hübsch.